Sammelstelle für Erleuchtungen, mentalem Abfall und cerebraler Stoffwechselendprodukte des Tages...
08.02.2012
Singularitäten, Schwarze Löcher und Ereignishorizonte
Die Wirkung, die meine Singularität auf ihre unmittelbare Umgebung hat, ist so enorm, dass sämtliche uns bekannte Naturgesetze nicht mehr gelten und ihre Existenz völlig vergessen sind. Ist sie einmal aktiviert, ist es schwer ihr zu entkommen. Der Moment an dem ich den Ereignishorizont passiere ist in den meisten Fällen zwar absehbar, doch ist die Fluchtgeschwindigkeit so hoch dass nichts mehr den Schwarzschildradius verlassen kann. Hineingezogen in das rotierende schwarze Loch meines Ichs, dessen Eigendrehimpuls so manchen Astrophysiker in Entzückung versetzen würde, gibt es scheinbar kein Entrinnen. Seine Gravitation erwirkt nicht nur Raumzeitkrümmung, nein, es reißt Raum und Zeit mit in sich hinein.
Die Angst dass unsere dämlichen Dämonen während unserer Verweilung in dem kläglichen Rest unserer Supernova, ihren Schabernack treiben, ist immer noch präsent. Der Kampf zwischen Kontrolle und Loslassen ist nervenaufreibend und zermürbt. Kann man doch meist nur hoffen es geht schnell vorbei. Wenn die Borgqueen draußen übernimmt, ist die Peinlichkeit zwar begrenzt, die Folgen jedoch oft ein Paradebeispiel an Schadenbegrenzungsstress. Und ich sitz im Nichts und schreie ungehört gegen sie an.
Sie scheint es zu genießen ihre Begleiter zu ignorieren. Unkooperativ wie sie ist, macht sie einfach was sie will. Dumme Kuh. Die Momente in denen sie sich mit dem Verstand und der Logik verbündet, sind dagegen ein erstrebenswertes Ziel. Meine mir selbst imponierende Wunschperson, würde sie den anderen doch etwas Gehör schenken.
Die Zeit in der die anderen ihre ganz eigenen Interessen und Wünsche verfolgen war lange geprägt von abgrundtiefer Angst, ihr verdanke ich nicht nur den Verlust von 65 cm Zopf, nein auch ihre soziale Interaktionen lässt oft übelst zu wünschen übrig.
Doch eins ist sicher, leg dich nicht mit uns an, wir sind eindeutig in der Überzahl ;)
To be continued...
Die Angst dass unsere dämlichen Dämonen während unserer Verweilung in dem kläglichen Rest unserer Supernova, ihren Schabernack treiben, ist immer noch präsent. Der Kampf zwischen Kontrolle und Loslassen ist nervenaufreibend und zermürbt. Kann man doch meist nur hoffen es geht schnell vorbei. Wenn die Borgqueen draußen übernimmt, ist die Peinlichkeit zwar begrenzt, die Folgen jedoch oft ein Paradebeispiel an Schadenbegrenzungsstress. Und ich sitz im Nichts und schreie ungehört gegen sie an.
Sie scheint es zu genießen ihre Begleiter zu ignorieren. Unkooperativ wie sie ist, macht sie einfach was sie will. Dumme Kuh. Die Momente in denen sie sich mit dem Verstand und der Logik verbündet, sind dagegen ein erstrebenswertes Ziel. Meine mir selbst imponierende Wunschperson, würde sie den anderen doch etwas Gehör schenken.
Die Zeit in der die anderen ihre ganz eigenen Interessen und Wünsche verfolgen war lange geprägt von abgrundtiefer Angst, ihr verdanke ich nicht nur den Verlust von 65 cm Zopf, nein auch ihre soziale Interaktionen lässt oft übelst zu wünschen übrig.
Doch eins ist sicher, leg dich nicht mit uns an, wir sind eindeutig in der Überzahl ;)
To be continued...
Abonnieren
Posts (Atom)