24.05.2008

Dorner, Maximilian - Mein Dämon ist ein Stubenhocker


Gebundene Ausgabe: 176 Seiten
Verlag: Zabert Sandmann GmbH, Verlag; Auflage: Neuauflage (1. März 2008)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3898831981
ISBN-13: 978-3898831987

Kurzbeschreibung
Ich bin ein Mann von vierunddreißig Jahren, und bei einer Party möchte ich keine mitleidigen Blicke. Da ist mir die Reaktion der Frau neben mir an der Bar doch lieber, die mit verschleiertem Blick abwechselnd auf meinen Stock und auf mich starrt. Entschuldigend sage ich: »Ich habe eine schwere Nervenkrankheit und kann nicht mehr ohne Stock gehen.« Die Frau braucht ein paar Sekunden, um die Information zu verarbeiten. Man sieht ihr förmlich an, wie sie mit sich ringt, etwas Angemessenes zu erwidern. Schließlich entgegnet sie: »Ach, wie unpraktisch! Gerade auf einer Stehparty.«

Maximilian Dorner ist jung und begabt und seit zwei Jahren ist er behindert. Das hat sein Leben von Grund auf verändert.
In seinem Tagebuch schreibt er über die Fragen, die sein neuer Alltag ihm stellt: Schaffe ich den Weg bis zur nächsten Ampel? Wieso schäme ich mich vor mir selbst? Bin ich der Typ mit dem Stock oder der mit den sanften Augen? Warum ist mein Dämon ein Stubenhocker, der am liebsten im Tarnanzug schläft?
Dorners Antworten sind mal mild und leise, mal traurig, oft sehr komisch und immer messerscharf beobachtet. Er hat ein besonderes Buch über einen zutiefst menschlichen Zustand geschrieben in einem bisher unbekannten Tonfall.

Über den Autor
Maximilian Dorner, geboren 1973 in München, studierte Dramaturgie an der Bayerischen Theaterakademie. Er drehte Filme, produzierte Hörspiele und arbeitete als Theaterkritiker und Literaturlektor. Für seinen Debüt-Roman »Der erste Sommer« über die Wirren der Münchner Nachkriegsmonate erhielt Dorner 2007 den Bayerischen Kunstförderpreis. Ein Jahr zuvor wurde bei ihm Multiple Sklerose diagnostiziert.

Mütter = Monster?

Ein kleines Cafe in B., meine Freundin sitzt mir gegenüber an einem der Tische an denen wir schon während des schulischen Blaumachens gesessen haben. Das ist über 150 Jahre her. Jedenfalls kommt es mir so vor. Während ihr Blick unablässig über die Einkaufsmeile schweift um bekannte Lästerobjekte zu entdecken, meint sie beiläufig dass es Zeit würde mal meine Kartons aus ihrem Keller zu holen. Die stehen dort seit sie in meine alte Wohnung gezogen ist, damals 2001. Schuldbewusst nickend stelle ich ahnungslos fest dass sie sicherlich den Platz braucht und verspreche sie bald abzuholen, so in den nächsten 5 Jahren vielleicht.
“Nein, der Platz im Keller ist kein Problem, aber die Wohnung wird mir mit drei Kindern sicherlich zu eng” erwidert sie mit einem Mona Lisa-Lächeln im Gesicht. “Halt” denke ich alarmiert, “die wird doch nicht etwa…. “. Doch, sie wird. Auf meine Frage ob ich gratulieren oder Trost spenden soll, folgt ein durch Hormone gesteuertes “Beides”, begleitet von einem entrückten Grinsen, das mir verrät dass ich ein Opfer der Gestagene vor mir habe, hoffnungslos verloren.
Gerade als die Füße dieses Opfers wieder halbwegs fest auf dem Boden des Beruflebens stehen, nach dem Knick den Kinder halt so mit sich bringen. Ich überschlage heimlich die Zahl der kinderlosen Freundinnen die mir noch geblieben sind und überlege dass ich in Zukunft meine Zeit wohl weiterhin überwiegend mit Männern verbringen werde. Aber das ist ein anderes Thema. Die Anzahl der Frauen ohne Nachkommenschaft in meinem Umfeld fällt, nüchtern betrachtet, mau aus. Irgendwie scheine ich der einzige bevölkerungstechnische Blindgänger meines Jahrgangs zu sein, seit Caro letztes Jahr nach Süddeutschland gezogen ist.
In meinem Alter ist die Möglichkeit von einem Tiger gefressen zu werden größer als die, eine Freundin zu treffen die keine Kinder will.
Ja, ich bin Egoist. Eigentlich sollte ich wohl jetzt in einen Freudentaumel ausbrechen, sie umarmen und ihr die Dinge sagen, die Frauen in diesem Zustand hören wollen. Aber nicht mit mir. Sie sollte mich besser kennen und es mir nicht übel nehmen dass ich ein Gesicht ziehe als ob die Welt unter geht. Weiber.
Auf dem Rückweg zum Auto verfalle ich in Grübeln darüber wie sich die Menschen um mich herum in den letzten 10 Jahren verändert haben. Dabei fällt mir auf, dass es zwischen diesen gebärfreudigen Damen noch einmal himmelweite Unterschiede gibt. Während ich den Parkautomaten füttere, unterteile ich sie in Gruppen. Die eine Gruppe sind Frauen, die ich grob umfassend als “Freundinnen” bezeichne. Auf der anderen Seite stehen die Frauen von “Freunden”, die weitaus schlimmere Variante. Ich denke als erstes an Birgit, die am ehesten das Mutterbild verkörpert, das meine Generation hervor gebracht hat. Birgit ist Beamtin, intelligent, emanzipiert und was heute noch so alles verlangt wird. Vor eineinhalb Jahren schenkte sie einem Wunderkind das Leben. Der Tag an dem Mark seine Männlichkeit verlor. Mark ist ein guter Freund, jedenfalls das was von ihm übrig ist. Seitdem diese Frau zur Mutter mutierte, hat er nichts mehr zu Lachen. Neulich durfte Mark Besuch empfangen, Birgit war aushäusig und Mark hatte die Erlaubnis Menschen zu treffen, die nicht Birgit ausgesucht hat. Als Henrik das Bad besucht, kommt Birgit nach Hause. Die Jacke noch an, das quengelnde Wunderkind noch auf dem Arm, postiert sie sich vor der Badezimmertür. Mir schwant Fürchterliches. Die Tür geht auf und noch bevor Henrik auch nur einen Ton des Grußes über die Lippen bringt, setzt ein mittelgroßes Donnerwetter ein “Du kannst wohl nicht lesen” herrscht sie ihn an. Ich sitze stocksteif auf dem Sessel und versuche die Fassung zu bewahren, was wenn ich jetzt einen Lachanfall bekomme? Christophs süffisanten Grinsen ausweichend reiße ich mich zusammen.
“Ich hab von draußen genau sehen können dass du vor der Toilette gestanden hast!” Henrik zuckt bloß mit den Schultern und lässt Birgit in der Diele stehen, Diskussionen mit diesem Drachen führen einfach zu nichts. Birgits Augen schießen Blitze, unterstützt von ihrer Schwester Heike, die genauso penetrant glotzend in der Diele steht, wettert sie weiter “Der Spruch auf dem Klodeckel steht nicht aus Spaß darauf!” giftet sie. Jetzt kann ich nicht mehr. Um mich nicht auf dem Boden zu rollen und unter mich zu lassen, beschließe ich auf die Toilette zu gehen und den Text auf dem Deckel zu fotografieren. Ich muss ihn Henrik und allen die Mark kennen, heute Abend per E-Mail schicken. Immer noch blockiert Birgit die Tür. Meinem “Darf ich mal, ich setze mich auch hin” erwidert sie nichts und sieht mich an wie ein lästiges Insekt. In ihren Augen bin ich eine Nestbeschmutzerin, eine die Männer versteht, Kinder frisst und zu schnelle Autos fährt. Als ich vor dem Kübel stehe, kann ich nicht mehr. In bunten Buchstaben, mit einer putzigen Karikatur versehen, steht dort mahnend: “Ob Groß ob Klein – Sitzen muss sein”. Bei mir hakt was aus. Ganz kurz kommt mir der Gedanke daneben zu pinkeln. Fluchtartig verlassen wir, uns innerlich tot lachend den Ort des Grauens. Die traurige Gestalt von Mark, die von der Tür aus hinter uns her winkt, verblasst vor meinem inneren Auge als mich eine Hupe aus den Gedanken reißt. Schade um diesen Mann, aber er hat es für sich so gewollt.

An der nächsten Kreuzung schweife ich schon wieder ab. Mir kommt Christian in den Sinn. Ein Bild von einem Mann, heute leider nur noch eine schlechte Kopie. Kirsten hat ihm nämlich die Flügel gestutzt. In der Hoffnung dass die Nörgeleien nach Kindern durch Kinder ein Ende finden, hat er sich breitschlagen lassen. Eigentlich wollte er keine. Jetzt hat er den Salat. Während ich im Stau stehe, ziehen die ausgemergelten Körper von meinen Freunden an mir vorbei, die einmal Männer gewesen sind. Ausgebeutet und verhärmt. Ausgespuckt von einer Bastion Frauen die denken dass ihnen alles gehört. Der Mann, der Herd, die Küche, die gut bezahlte Halbtagsstelle. Manchmal ertappe ich mich dabei wie ich mich frage wie sie das anstellen. Wie bringen sie ihre Männer dazu ihnen so zu gehorchen? Bei Christian und Frank weiß ich warum. Beide haben in einem Anfall von geistiger Umnachtung ihre Firmen auf ihre Frauen überschrieben. Im Glauben bei einer Bauchlandung damit fein raus zu sein, haben sie ihr Leben verpfändet. Einmal erhaschte ich zufällig den Satz “Gehen kann ich nicht, Simone zieht mir das letzte Hemd aus”. Daher weht also der Wind. Zugegeben wird solch pikante Einsicht nur im Beisein von Leidensgenossen. Kinderlosen wird gerne vorgegaukelt wie toll so ein Leben doch ist. “Du weißt gar nicht was du verpasst” Das wüßt ich aber. Auch alle meine Freundinnen haben lange versucht mir eine Mutterschaft schmackhaft zu machen. Auf mich haben sie dabei, mit grünlich besudeltem Spucktuch über den Schultern, keinen großen Eindruck gemacht. Die wollen doch bloß dass man mit ihnen in einem Boot sitzt.
Als ich an der Ausfahrt stehe muss ich an Carina, Yvonne und Sandra denken. Auch Carina, Yvonne und Sandra haben einen Pulk von Kindern um sich herum. Die Männer sucht man vergebens. Haben sich alle davon gemacht nachdem ihre Sahneschnitten zu nörgelnden Sauertöpfen mutiert sind. Manchmal geht die Unterwerfung der Männer wohl doch daneben.

Hin und wieder trifft man bei dem Besuch der Mutter zwangsläufig auf die Mütter der kinderreichen Freundinnen. In den mitleidig lächelnden Gesichtern kann ich geradezu ihre rotierenden Gedankengänge lesen. “Kann die nicht?“ Nein, die will einfach nicht! Der Ausspruch dass ich auf keinen Fall Kinder wollte, wird mit einem milden Mona Lisa-Lächeln quittiert. Da ist es wieder. Auch potenzielle Großmütter werden davon befallen. Besonders herausragend tut sich in dieser Großmutter-Herde die Mutter von Tanja hervor. Jedes Mal wenn ich sie treffe, schafft sie es mir einen Haufen Kinderfotos unter die Nase zu halten bevor ich das Weite suchen kann. Ob sie mein gelangweiltes Gesicht dabei übersieht oder ob es ihr egal ist, ist mir schleierhaft. Einmal verstecke ich mich im Supermarkt erfolgreich hinter einem Regal. Als die Luft rein und die Gefahr durch ein anderes Opfer gebannt ist, verlasse ich erleichtert meinen Posten. Gerade als ich um die Ecke biege kommt mir eine weitere Vertreterin der Großmutter-Riege entgegen. “Na, ist es bei dir auch endlich so weit? ” Fassungslos starre ich auf die Regale hinter denen ich hervor gekrochen komme. Die ganze Reihe ist gesäumt mit Pampers und Babynahrung. Dass die Wölbung unter meinem T-Shirt der Knoten meines umgebundenen Pullovers ist, verkneife ich mir und nehme die Beine in die Hand.

Als ich in meine Straße einbiege kommen mir die Nachbarn entgegen. Während er verzückt den Kinderwagen schiebt, ermahnt sie die größeren Kinder nicht über die Straße zu laufen. Verstohlen tätschelt sie seinen Hintern. Als ich um die Ecke biege denke ich erschrocken “Nette Familie!” ;)

21.05.2008

Welt-Waffel-Tag

Liebe (und böse, irre oder waffelige) Leser,

haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht wie es ist inmitten einer riesigen Menschenmenge zu leben und trotzdem isoliert, nur für sich? Isoliert, mit einer riesigen Menschenmenge inmitten von sich? Oder beides? Richten Sie eventuell jedes Mal vor dem Schlafengehen ihr “Gute Nacht” an die Stimmen um sich herum, obwohl das Bett neben ihnen leer ist? Gibt es Momente in denen Sie morgens jemandem im Bad begegnen, sich fragen warum sie ihn waschen, seine Zähne putzen und wie er überhaupt dorthin gekommen ist? Hören Sie Worte, von denen andere behaupten dass es sie gar nicht gibt? Oder sehen Sie die Dinge im Gegensatz zu anderen wie sie wirklich sind? Haben Sie etwa einen an der Waffel?
Nun, wenn sie bis jetzt noch keine dieser Fragen mit einem eindeutigen “Ja” beantwortet haben, seien Sie nicht allzu enttäuscht, niemand ist bekanntlich perfekt und was nicht ist, kann schließlich noch werden.

Hiermit erkläre ich morgen, den 22.05.2008 zu einem ganz besonderen Tag: Den Internationalen Waffeltag (International waffle’s Day), denen gewidmet, die tapfer über den Dingen stehen und sich mit jedem Atemzug selbst beweisen dass sie ein ganz besonderer Menschenschlag sind. Dieser Tag ist den Mitgliedern einer Fraktion gewidmet, die so sonder- wie wunderbar ist. Der Huber-Waffel-Fraktion. Nun werden Sie sich sicherlich fragen “Wieso widmet man diesen Bekloppten und Bescheuerten einen ganzen Tag?” Meine einzige Antwort darauf lautet “Warum nicht?”.
Ist es etwa nicht etwas besonderes wenn man sich jeden Morgen fragt wofür man aufsteht und es trotzdem tut? Oder wenn man aufsteht weil man weiß dass die Welt sich ohne einen nicht weiter dreht? Und aus all seinen Nöten eine Tugend macht? Wer sein Waffelpotential nicht nutzt trägt selbst die Schuld.

Stellen Sie sich vor, es gibt Mitglieder in dieser Fraktion, selbst Rettungsschwimmer, die ertrinken im Nichtschwimmer-Becken, mit etwa 10 anwesenden, ausgebildeten Trainern.
Es tummeln sich dort Personen, die dem Ruf der Nordsee gefolgt, am Rhein-Herne-Kanal aufwachen und kein Handy mehr bei sich haben, die mit der Absicht Bier holen zu wollen eine ganze Tankstelle verwüsten, Egos, die Oberkellnerinnen mit rosa Plüschhandschellen an sich ketten, eine Bar in ihre Gewalt bringen und Pudel mit Mixern traktieren, Abkömmlinge von Eltern die wehrlose Garagentore killen, Alarmanlagen bauen und sich dabei selbst erschlagen, Haarspray und diverse andere Sachen in Kühlschränken lagern, Schlüssel ins Klo runter spülen, in der Pampa angeln gehen und den Autoschlüssel stecken lassen oder sich beim Müll raus bringen aussperren weil die E-Rolladen runter gehen.

Ist es nicht an der Zeit Frauen ein Denkmal zu setzen, die nicht einen leeren, mit Matratzen an den Wänden ausgestatten Raum, durchschreiten können ohne sich dabei mittelschwere Verletzungen zu zuziehen? Die jeden Tag ihre Teebeutel in kaltes Wasser tauchen, vergessen dass eine Pizza in den Backofen gelegt wird um erwärmt oder nicht verkohlt zu werden? Oder nach dem Weg fragende Mitmenschen, nur vor 12:00 Uhr in die richtige Richtung schicken?
Haben Sie überhaupt eine vage Vorstellung davon wie es sich lebt, wenn man jede Türklinke in einem Haus schon zwischen den Rippen oder im Auge klemmen hatte? Mit der Vorfreude einer ganzen Woche den Fernseher einschaltet um eine Sendung zu verfolgen die schon einen Tag vorher ausgestrahlt wurde? Wenn man ständig vor verschlossenen DM-Toren steht, weil man zwei Stunden vor diesem Tor gequatscht hat? Mit dem Vorhaben sein Auto aus dem Parkhaus einer fremden Stadt zu holen, fest zu stellen, dass es geschlossen ist? Als behindert zu gelten in einer Gesellschaft von Vollpfosten, die sich von Perfektion und Leistung nährt? Nicht zu wissen welche der beiden Türen, die man sieht, die echte ist und jedes Mal die falsche nimmt?

Nein? Dann haben Sie bitte Verständnis dafür, dass man diesen Leuten durch so einen Tag mitteilt, dass sie mit ihren Macken, Ticks, Phobien, Neurosen, Spinnereien, Dachschäden und/oder Psychosen doppelt so liebenswert sind wie viele ihrer angeblich normalen Mitbürger! Und denken Sie daran, früher oder später kriegen wir Sie und heißen Sie willkommen im Universum der Schizophrenie!

Ganz besonders herzlich grüße ich an dieser Stelle die 10 Mitglieder und 5 Ehrenmitglieder der Huber-Waffel-Fraktion, denen der Welt-Waffel-Tag gewidmet ist:

Den Waffelgott, fugo, oguf, Chef, seine irre Frau, Schusselsista, Spicy, die Triade des Irrsinns, Pudel des Todes, Modomöse, wullio und wulli, Seven, Vögelchen, Rammelina Rotz, Fresserchen, die Admimösen, Bienchen, Fabula, das Holz, den Geländewagen, Nick Havoc, die Egos, Döner, den Eissprung, Birte, Peter mit “5 Cent”, den Jahn-Depp, die Klöte, die Katzenpatienten, Sparten und Spalte, les lila Ladies, die OBI-Band, die Dortmund-Regensburg-Sauf-Connection, Mata Mäuse und alle Essener Wildgänse.

Außerdem auch Nikolaus und Jürgen, Thomas und Stefan, Michael, Verena, Sibylle und Martin (ihr Luschen^^).


Bis dann, eure Admineuse

03.05.2008

Der Hund ist verpeilt wenn...

...du nichts ahnend um eine Straßenecke läufst, in dem Moment ein Bus hält und du gar nicht so schnell gucken kannst wie der Dackel in den Bus steigt...

18.04.2008

Du bist verpeilt wenn...

...du beim Durchblättern der TV-Zeitschrift den Film "Das elfte Gebot" entdeckst und dann einen Tag lang verzweifelt überlegst wie denn das elfte Gebot noch mal hieß...